Erfahrungsberichte

Julius über das Leben und Lernen im Erdbebencamp

Arbeit im Erdbebencamp

Julius hat sechs Wochen als Volunteer im Erdbebenhilfe und Permakultur-Projekt verbracht. Begeistert war er von der positiven Einstellung der Menschen, einem Leben in Strandnähe und den handwerklichen und sozialen Kompetenzen, die er im Camp lernen und mitnehmen durfte.  

Januar 2018


Praktikumsbericht - Mi Perú

Praktikum in der Pferdetherapie

Narua berichtet von ihrem achtwöchigen Praktikum in der Pferdetherapie in Lima. Dabei erzählt sie von der Therapie von Kindern mit Autismus oder körperlichen Beeinträchtigungen, von der Unterstützung des Teams und der Sensibilität der Pferde.

Oktober 2018


Clara im Erdbebenprojekt

Clara im Erdbebenprojekt

Hinweis: Clara war im März und April 2017 im Camp. Seitdem hat sich das Projekt deutlich verändert.

Clara hat als Volunteer einige Wochen im April und Mai in unserem Erdbebenhilfe-Projekt in Ecuador verbracht. Nach ihrer Rückkehr berichtet sie von der körperlichen Arbeit im Camp und den verschiedenen Bereichen, in denen sie Neues lernen konnte.

Clara, Oktober 2017


Marleen erzählt von der nachhaltigen Farmarbeit

Marleen während dem Sprachkurs in Quito bei der Gastfamilie

Marleen ist unsere erste Freiwillige im Projekt der nachhaltigen Farmarbeit in Ecuador. In einem Gespräch mit dem ManaTapu in Deutschland verrät sie etwas über die unberührte Natur, das Leben auf einer Farm und das bunte Treiben auf den Straßen Quitos.


Sabrinas Eindrücke vom "wunderschönen, grünen Ecuador"

Hinweis: Sabrina war im März 2017 im Camp. Seitdem hat sich das Projekt deutlich verändert.

Sabrina war sechs Wochen im Erdbebenprojekt. Nach ihrer Rückkehr haben wir sie interviewt. Erfahrt hier mehr von der Vielfalt Ecuadors, der Gartenarbeit und der Kooperation mit den Familien vor Ort.


Sebastian berichtet von nachhaltiger Farmarbeit in Santa Rosa (Ecuador)

Erstes Interview mit Sebastian

Sebastian ist Volunteer auf der Öko-Farm in der Region um Cotacachi, Ecuador. Hier hilft er bei verschiedenen Tätigkeiten und bekommt ein Gefühl für einen nachhaltigen Lebensstil. In einem Interview mit ManaTapu erzählt er von der Arbeit auf der Farm, spannenden Wanderungen durch den Urwald und dem speziellen Fahrstil der Ecuadorianer.


Sebastian ist zurück aus Ecuador

Zweites Interview mit Sebastian
Sebastian bei der Farmarbeit

Sebastian war mit ManaTapu auf der ökologischen Farm in den ecuadorianischen Nebelwäldern. Hier erzählt er nach seiner Rückkehr von seinen Eindrücken. Dabei beantwortet er wichtige Fragen: Was sollte man mitnehmen? Was sollte man unbedingt machen? Wie entwickeln sich die Spanischkenntnisse? Und macht so ein Projekt tatsächlich Sinn?


Laura erzählt von Permakultur und der Regenzeit im Erdbebencamp

Laura und das Team beim Essen

Hinweis: Laura war im Januar 2017 im Camp. Seitdem hat sich das Projekt deutlich verändert.

Laura kam gerade in das Erdebebenprojekt, als die Regenzeit anfing. Das Zeltcamp musste dafür natürlich gerüstet werden. Dafür blüht die Vegetation unbeschreiblich... Lies mehr über Lauras Erfahrungen im Interview mit ManaTapu.


Leonie berichtet aus Briceño

Leonie hat als erste Freiwillige im Erdbeben-Projekt viel Spaß

Hinweis: Leonie war zwischen Dezember 2016 und Januar 2017 im Camp. Seitdem hat sich das Projekt deutlich verändert.

Leonie ist unsere erste Freiwillige im Erdbeben-Hilfsprojekt in Briceño und ManaTapu-Pionierin. Nach ihrer Landung in Guayaquil (Mitte Dezember 2016) hat sie einen Spanischkurs in Salinas absolviert und arbeitet nun im Projekt ihrer Wahl. Wir vom ManaTapu-Team in Deutschland haben mit ihr gesprochen und vor allem danach gefragt, was sie bereits erlebt, und wie ihr die bisherige Zeit in Ecuador gefallen hat.