Lateinamerika
Costa Rica

Das Klima in Costa Rica

Sonnenschein und Sommergefühle: Das bekommst du in Costa Rica ohne Ende! Das Land ist zwar kein Riese – mit 51.100 km² Fläche gerade mal etwas größer als Niedersachsen – aber dennoch unglaublich vielfältig, was die Klimazonen angeht.  

Von Alisha Frei

Unterschiedliche Klimazonen

Das liegt zum einen an den enormen Höhenunterschieden innerhalb des Landes (die höchste Stelle misst 3.820 Meter), zum anderen an der besonderen Lage Costa Ricas zwischen dem Pazifik und dem karibischen Meer. Durch die Einflüsse der verschiedenen Strömungen entstehen so auf kurzer Distanz verschiedene Klimazonen. Jede Region hat beispielsweise ihre eigenen Termine für Trocken- und Regenzeit, manche sind durchgehend sehr feucht, manche etwas kühler, die anderen wiederum trocken und warm! Die Nähe zum Äquator verspricht, aller Unterschiede zum Trotz, durchgehend tropisch-schwüle Temperaturen.  

Klima am ManaTapu-Standort

Das Valle Central, in dem unser Standort Heredia liegt, bietet mit das beste Klima im ganzen Land! Hier erwartet dich eine Durchschnittstemperatur von 22 Grad und eine stetige, angenehme Brise von der Küste.  

Trockenzeit vs. Regenzeit

Von Mai bis November ist hier Regenzeit, oder die „grüne Zeit“, wie die Ticos sie nennen: Alles blüht und grünt! Nun ist die beste Zeit, um Costa Ricas Flora und Regenwälder so richtig kennenzulernen. In der Trockenzeit (Dezember bis April) erwarten dich hingegen die höchsten Temperaturen des Jahres und somit beste Voraussetzungen für Ausflüge an den Strand. Eine beste Reisezeit gibt es demnach nicht – jede Jahreszeit bietet ihre eigenen, unverwechselbaren Vorteile!